Festival

WelFestival

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Am Freitag, den 14.5.2018 tanzten die Leute bis zum geht nicht mehr. Der ansonsten so leere Berg nahe dem am Ottosee, füllte sich gleichermaßen dieses Jahr mit tausenden feierfreudigen Kinder und Jungen Erwachsenen, um gemein… die Sieben Tage mit allerhand Klänge, Spaß auch Tanz ausklingen zu lassen.

So schnell die Besucher am Freitag kamen, so flott gingen diese ebenso wieder in den späten Mittagsstunden des Letzten Tages. Doch die Zeit der vergangenen Tage und Stunden würde bei ihnen definitiv noch eine Weile nachhalten.

Vielerlei Künstler aus ganz Deutschland verzauberten die Festivalgestörte mittels einer Mischung aus Rock, Pop ansonsten alternativer Musik, die bestimmt für alle Besucher das Beste bereithielt. Das Festival wurde am Mittwochabend durch den schnellen Klängen der Kapelle „Faktisch“ eingeleitet und lockte nachher und nach andauernd mehr Gäste auf die große Rasen vorweg der Szene, um im Rhythmus der Musik den Abend genießen zu können. Nachhaltig in der Nacht hielten die wilden Töne der Künstler „ILoveAmz“, „Wiedergänger“ und „Mixma“ die Gäste in Feierlaune.

stagedivingEbenso das Klima schien quasi mitzufiebern, selbst wenn es Eingangs bis dato etwas bewölkt erschien, hellte es von Stunde zu Stunde weiter auf und hielt die Gesamtheit Feierwütigen im trockenen. Die Stunden vom Freitag auf Mittwoch und von Samstag auf Sonntag ereigneten heiter und ließen einen nicht zu erwartenden Ausblick gen den Himmel zu, der von der Spitze des Feierhügels extraordinär schön zu ansehen war und somit geradewegs zum „Chillout-Bereich“ umfunktioniert wurde.im Verlauf der Nacht wurde das große Festivalfeuer entzündet und bot jedem Besucher die Gelegenheit nach den Anstrengungen des Tanzes, ein klein bisschen Behaglichkeit zu tanken.

Auch für die Wegzehrung der Gäste wurde viel Wert auf dem Hügelfestival gelegt. Vom hervorragenden Burger, geradeaus vor Ort zubereitet über verschiedenste Essenvariationen bis hin zum englisch gebratenen Kotelett war einiges geboten. Auch die süßen Leckereien wurden hier nicht unbeachtet und so konnte jeder Gast Pfannkuchen und handgemachtes Eis in verschiedenen Sorten probieren. Einen Bude weiter gab es mehrere Sorten Schoppen, für den wahren Festivalliebhaber, hingegen ebenfalls allerlei alkoholfreie Getränke zu probieren. Die große Auswahl an der Bar begeisterte auf keinen Fall alleinig die Volljährigen, fernerhin verschiedene alkoholfreie Cocktails wurden angeboten, hierdurch der Chauffeur bekanntlich keineswegs ausgehöhlt ausgeht.

Iwährend den Vormittagsstunden des Freitags wurde es ausgefallen mitreißend – für die Blagen – denn jetzt war der Moment gekommen, in dem die Tore für ein paar Sekunden ebenso für die kinder geöffnet wurden. Mehrere Möglichkeiten frohlockten bereits sowohl blutjung als auch alt. Welche Person noch nie und nimmer Stockbrot über dem Festivalfeuer gemacht hatte, bekam in diesem Fall die Gunst der Stunde dazu.

Letzlich des Festivals wurde noch einmal richtig aufgelegt. Die Gruppen „Malebud“ und „Alana“ brachten die Wiese quasi zum Beben.

Wer so viel feiert, braucht gleichermaßen mal einen Tacken Ruhe, so bot der große Campingplatz nur einige Meter vom Festivaleingang entfernt die hervorragende Meditation mit.